30 – 40 % ökologischer Landbau bis 2030 im Einklang mit der Entwicklung der Nachfrage und der Märkte: Diese Zielmarke
hat sich die Landesregierung gesetzt. Verbunden mit dem Ziel ist, dass Betriebe auf ökologische Wirtschaftsweise umstellen. Dazu gibt
es zahlreiche Fragen: Was ändert sich im Anbauspektrum, in der Fruchtfolge, in der Mechanisierung, im Stall und bei der Vermarktung?
Wer kann mich vor, während und nach einer möglichen Umstellung beraten? Welche rechtlichen Regelungen gelten derzeit für den
ökologischen Landbau? Wie funktioniert das Kontrollsystem? Diese und viele weitere Überlegungen müssen einer fundierten
unternehmerischen Entscheidung vorausgehen.
Die Veranstaltung mit knapp 200 Teilnehmern wurde organisiert vom KÖLBW (Kompetenzzentrum Ökologischer Landbau) und durch die
Bio-Verbände, Öko-Kontrollstellen, Vermarktungsgesellschaften, Landesanstalten und den Bio-Musterregionen belebt.