Alle interessierten Landwirtinnen und Landwirte – konventionell und bio – sind
eingeladen, sich zum Landwirtschafts-Stammtisch in ungezwungener Atmosphäre
zusammenzufinden. Expertinnen oder Experten für landwirtschaftliche Themen
werden einen aktuellen Impuls geben, zu dem ein reger Austausch in gemütlicher
Runde stattfinden darf.
Die Bio-Musterregion Heidenheim plus und die Fachbereiche Wald- und Naturschutz sowie Landwirtschaft des Landratsamtes Heidenheim riefen Landwirtinnen und Landwirte dieses Jahr auf, sich mit ihren Getreideäckern bei der Ackerwildkrautmeisterschaft zu bewerben. Prämiert wurden die artenreichsten Äcker im Landkreis Heidenheim. Der Wettbewerb sollte aufzeigen, dass Landwirtschaft und Biodiversitätsschutz vereinbar sind.
In der Bio-Musterregion Heidenheim plus befindet sich das BioBotschafter*innen-Projekt am Ende der Pilotphase. Die ersten drei Projekttage konnten erfolgreich durchgeführt werden. Hierzu wurden landwirtschaftliche Berufsschulklassen der Justus-von-Liebig-Berufsschule in Aalen sowie der Valckenburgschule in Ulm auf dem Betrieb Bihlmaier bzw. der Hofgemeinschaft Biotal und dem Talhof von den BioBotschafter*innen empfangen. Erste Rückmeldungen der Berufsschüler*innen entfallen durchweg positiv.
Das dritte Jahr in Folge läd die Bio-Musterregion Heidenheim plus alle interessierten Landwirtinnen und Landwirte –
konventionell und bio – ein, sich zum Landwirte-Stammtisch in ungezwungener Atmosphäre zusammenzufinden. Expertinnen oder
Experten für landwirtschaftliche Themen werden einen aktuellen Impuls geben, zu dem ein reger Austausch unter Landwirten in
gemütlicher Runde stattfinden darf. Das übergeordnete Thema ist dieses Jahr Digitalisierung der Landwirtschaft.
Vom 20.-30. September öffnet ein bio-regioanles Pop-up Lädle in Heidenheim. Mitten in der Innenstadt, Ecke
Karlstraße/Olgastraße, wird es für zwei Wochen über 100 Bio-Produkten aus der Region zu kaufen geben. Um 11, 13 und
15:00 Uhr wird es täglich Verkostungen geben, die den direkt Austausch mit den Erzeugerinnen und Erzeugern ermöglichen. Nach
Feierabend wird es zudem, im Rahmen der Öko-Aktionswochen, zahlreiche Abendveranstaltungen geben.
Alle interessierten Landwirte – konventionell und bio – sind eingeladen, sich zum Landwirte-Stammtisch in ungezwungener Atmosphäre zusammenzufinden. Expertinnen oder Experten für landwirtschaftliche Themen werden einen aktuellen Impuls geben, zu dem ein reger Austausch unter Landwirten in gemütlicher Runde stattfinden darf.
Nach zwei Jahren Projektlaufzeit hat in der vergangenen Woche das Projekt „Bio in der Gemeinschaftsverpflegung in Bio-Musterregionen“ seinen erfolgreichen Abschluss gefunden. Insgesamt 37 Einrichtungen aus sechs Bio-Musterregionen in ganz Baden-Württemberg erreichten das große Ziel, eine nachhaltige, gesunde und leckere Verpflegung umzusetzen. Aus der Bio-Musterregion Heidenheim plus haben fünf Einrichtungen die Zertifizierungen bereits erfolgreich abgeschlossen und eine Einrichtung ist bei den letzen Schritten des Projektprozesses.
Zwischen dem 19. September und dem 30. Oktober 2022 bieten Bio-Erzeugerbetriebe, Akteure aus Verarbeitung, Handel und Gastronomie sowie viele weitere spannende Partner des Ökolandbaus in Baden-Württemberg im Rahmen der Öko-Aktionswochen 2022 eine Vielzahl an Veranstaltungen und Aktionen an. Auch in der Bio-Musterregion Heidenheim plus ist so einiges geboten.
Was schweißt besser zusammen als gemeinsame Aktivitäten oder eine genussvolle Mahlzeit? Die Kombination aus beidem! Daher trafen sich am Montag, den 11. Juli, Köchinnen und Köche mit regionalen Bio-Lieferanten zu einer gemeinsamen Küchenparty in der Mensa der Freien Waldorfschule in Heidenheim.
Gerade für Neueinsteiger in den Ökolandbau und natürlich für etablierte Öko-Betriebe ist die standortgerechte Bodenpflege von zentraler Bedeutung. Der Landwirt Christoph Bosch stellt bei der Felderbegehung sein Ackerbau-System vor. Erhard Gapp informiert zur Öko-Umstellung und stellt Feldmethoden zur Beurteilung des Bodenzustandes sowie Boden-Analysemethoden vor.
Küchenchefin Renate Lieb vom HofGut Scheunenwirtin wird „BIOSpitzenköchin“. Die BIOSpitzenköche, eine Initiative im Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN), wächst mit ihrer neuen Kollegin von der Bio-Musterregion Heidenheim plus auf bundesweit 25 Mitglieder.
Um die ökologisch wertvollen Streuobstwiesen zu schützen und die Menschen in der Region für diesen Teil der
Kulturlandschaft zu begeistern, bietet die Gruppe ein Netzwerk zum Austausch und möchte mit Aktionen rund um das Streuobst auf das
Thema aufmerksam machen. Aktionen von August - November 2021.
Das Team vom Forschungsprojekt Öko-Valuation und die Biomusterregion Heidenheim plus suchen ab sofort „Zukunftsbilder der Landwirtschaft 2030“. Menschen aus dem Landkreis Heidenheim und den Partner-Kommunen im Ostalbkreis (Heubach, Bartholomä, Essingen, Oberkochen und Neresheim) sind dazu aufgerufen, ihre Vision von der künftigen Landwirtschaft mit dem Handy oder der Kamera einzufangen.
Die Bio-Musterregion Heidenheim plus durfte Teil des Bildungsangebots des Traineeprogramms Ökolandbau sein. Im Webinar „Wertschöpfungsketten in der Praxis“ gab Regionalmanagerin Johanna Böll Einblicke in Erfolgsfaktoren und Herausforderungen beim Aufbau von Wertschöpfungsketten und stellte dabei aktuelle Beispiele aus den Bio-Musterregionen vor. chtenübersicht erscheint
Lebhafter Austausch beim ersten öffentlichen Online-Netzwerktreffen der Bio-Musterregion Heidenheim plus: Beim Offenen Treff am 02.03.2021 diskutierten über 30 interessierte Bürger, aktive Bio-Akteure, sowie Wirtschafts- und Sozialpartner und Vertreter des Landkreises Heidenheim über bestehende Projekte und neue Impulse für die Bio-Musterregion.