
Pop-up-Lädle vom 15. - 25. Oktober in der Heidenheimer Innenstadt mit rund 100 regionalen Produkten.
Nachdem das erste Pop-up-Lädle in der Heidenheimer Innenstadt ein voller Erfolg war, öffnet das Pop-up-Lädle auch in
diesem Jahr seine Türen. Es werden erneut rund 100 Produkte von 20 Produzentinnen und Produzenten aus der Region verkauft. Neben den
regionalen Produkten locken tägliche Verkostungen und ein Kinoabend am 24. Oktober Verbraucherinnen und Verbraucher in das
Lädle.

Unter dem Motto „Körnerleguminosen erfolgreich auf der Schwäbischen Alb anbauen“ fand am 4. Juni der Alb-Eiweißpflanzentag auf dem Biohof Dieter Leibing in Ballendorf statt.
Der landwirtschaftliche Fachtag möchte zeigen, welche Körnerleguminosen sich für den Anbau auf den heimischen Äckern anbieten und wie ein erfolgreicher Anbau gelingen kann. Dazu gibt es einen Sorten- und Anbauversuch auf ca. einem Hektar, welcher Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen, Linsen, Sojabohnen und Kichererbsen zeigt. Ergänzend dazu wird es verschiedene Infostände aus den Bereichen Beratung, Forschung, Züchtung, Vermarktung und Vernetzung sowie eine Ausstellung an Landmaschinen geben. Führungen, Fachvorträge und ein umfangreiches Verpflegungsangebot vervollständigen den Feldtag.

Am 17. Mai konnten begeisterte Radfahrerinnen und Radfahrer bei einer geführten Radtour die Heimattage-Tour abfahren und mit der
App "Actionbound" digital Rätsel zum Thema Nachhaltigkeit lösen. Das Thema regionale Bio-Erzeugnisse und Förderung der
Biodiversität spielten dabei eine große Rolle.
Im April trafen sich alle Bio-Musterregionen in Baden-Württemberg zu einer Vernetzungsveranstaltung in der Bauernschule in Bad Waldsee. Ziel der Veranstaltung war es, sich über die jeweilige Arbeit in den Regionen auszutauschen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und Impulse zu setzen.

Gastronominnen und Gastronomen in der Bio-Musterregion Heidenheim plus wurden am 14. April unter dem Titel "ökologisch, regional,
lecker - Bio in der Gastronomie" ins Landratsamt Heidenheim eingeladen, um sich über den Einsatz von bio-regionalen Produkten
auszutauschen. Einen praktischen Einblick gaben der Waldvogel aus Leipheim und die Zertifizierungsstelle ABCert.

"Wieso kaufst du Bio-Lebensmittel?"
Mit dieser Frage ist die Bio-Musterregion Heidenheim plus in drei Naturkostfachgeschäfte und haben Kundinnen und Kunden vor Ort befragt. Erstaunlich war, dass die genannten Gründe für den Bio-Einkauf sehr vielfältig und die Befragten klar überzeugt von ihrem Bio-Einkauf sind.

Alle interessierten Landwirtinnen und Landwirte – konventionell und bio – sind
eingeladen, sich zum Landwirtschafts-Stammtisch in ungezwungener Atmosphäre
zusammenzufinden. Expertinnen oder Experten für landwirtschaftliche Themen
werden einen aktuellen Impuls geben, zu dem ein reger Austausch in gemütlicher
Runde stattfinden darf.

Im Namen der Staffelwanderungen der Ökofeldtage unter dem Motto #geh2oekofeldtage2025 wanderte die Gruppe entlang des Urweltpfad Bolheim im UNESCO ausgezeichneten Europäischen Geoparks Schwäbische Alb. Begleitet wurde die Wanderung von Ingeborg Schestag, einem Alb-Guide der östlichen Alb. 🥾
Der Weg führte auch an den Angus-Rindern von Biobihlmaier vorbei, welche auf der Weide grasten. Die Wanderung endete an diesem Tag bei BioBihlmaier, wo die Teilnehmenden die Möglichkeit hatten, bei einem Rundgang Einblick in einen ökologisch bewirtschafteten und Bioland-zertifizierten Hof zu erhalten.

Die Bioland-Beraterin Beate Leidig führte eine exemplarische Biodiversitätsberatung auf dem Bio-Hof Biobihlmaier in Herbrechtigen für interessierte Landwirtinnen und Landwirte durch. Bei einem Feld- und Hofrundgang zeigte sie leicht umzusetzende Beispiele, wie die Biodiversität auf einem landwirtschaftlichen Betrieb gefördert werden kann.
Die Bio-Musterregion Heidenheim plus und die Fachbereiche Wald- und Naturschutz sowie Landwirtschaft des Landratsamtes Heidenheim riefen Landwirtinnen und Landwirte dieses Jahr auf, sich mit ihren Getreideäckern bei der Ackerwildkrautmeisterschaft zu bewerben. Prämiert wurden die artenreichsten Äcker im Landkreis Heidenheim. Der Wettbewerb sollte aufzeigen, dass Landwirtschaft und Biodiversitätsschutz vereinbar sind.

In der Bio-Musterregion Heidenheim plus befindet sich das BioBotschafter*innen-Projekt am Ende der Pilotphase. Die ersten drei Projekttage konnten erfolgreich durchgeführt werden. Hierzu wurden landwirtschaftliche Berufsschulklassen der Justus-von-Liebig-Berufsschule in Aalen sowie der Valckenburgschule in Ulm auf dem Betrieb Bihlmaier bzw. der Hofgemeinschaft Biotal und dem Talhof von den BioBotschafter*innen empfangen. Erste Rückmeldungen der Berufsschüler*innen entfallen durchweg positiv.

Ob zur Baumblüte im Frühjahr, zur Wiesenpracht im Sommer oder zur Erntezeit im Herbst - eine Streuobstwiese ist ein ganz besonderer Ort. Am 26. April ist der Tag der Streuobstwiese. Ganz Europa feiert an diesem Tag diesen einzigartigen Naturraum. Die AG-Streuobst der Bio-Musterregion Heidenheim plus hat alle Interessierten zu einem bunten Programm eingeladen.

Das dritte Jahr in Folge läd die Bio-Musterregion Heidenheim plus alle interessierten Landwirtinnen und Landwirte –
konventionell und bio – ein, sich zum Landwirte-Stammtisch in ungezwungener Atmosphäre zusammenzufinden. Expertinnen oder
Experten für landwirtschaftliche Themen werden einen aktuellen Impuls geben, zu dem ein reger Austausch unter Landwirten in
gemütlicher Runde stattfinden darf. Das übergeordnete Thema ist dieses Jahr Digitalisierung der Landwirtschaft.

Vom 20.-30. September öffnet ein bio-regioanles Pop-up Lädle in Heidenheim. Mitten in der Innenstadt, Ecke
Karlstraße/Olgastraße, wird es für zwei Wochen über 100 Bio-Produkten aus der Region zu kaufen geben. Um 11, 13 und
15:00 Uhr wird es täglich Verkostungen geben, die den direkt Austausch mit den Erzeugerinnen und Erzeugern ermöglichen. Nach
Feierabend wird es zudem, im Rahmen der Öko-Aktionswochen, zahlreiche Abendveranstaltungen geben.

Alle interessierten Landwirte – konventionell und bio – sind eingeladen, sich zum Landwirte-Stammtisch in ungezwungener Atmosphäre zusammenzufinden. Expertinnen oder Experten für landwirtschaftliche Themen werden einen aktuellen Impuls geben, zu dem ein reger Austausch unter Landwirten in gemütlicher Runde stattfinden darf.

Nach zwei Jahren Projektlaufzeit hat in der vergangenen Woche das Projekt „Bio in der Gemeinschaftsverpflegung in Bio-Musterregionen“ seinen erfolgreichen Abschluss gefunden. Insgesamt 37 Einrichtungen aus sechs Bio-Musterregionen in ganz Baden-Württemberg erreichten das große Ziel, eine nachhaltige, gesunde und leckere Verpflegung umzusetzen. Aus der Bio-Musterregion Heidenheim plus haben fünf Einrichtungen die Zertifizierungen bereits erfolgreich abgeschlossen und eine Einrichtung ist bei den letzen Schritten des Projektprozesses.

Zwischen dem 19. September und dem 30. Oktober 2022 bieten Bio-Erzeugerbetriebe, Akteure aus Verarbeitung, Handel und Gastronomie sowie viele weitere spannende Partner des Ökolandbaus in Baden-Württemberg im Rahmen der Öko-Aktionswochen 2022 eine Vielzahl an Veranstaltungen und Aktionen an. Auch in der Bio-Musterregion Heidenheim plus ist so einiges geboten.

Was schweißt besser zusammen als gemeinsame Aktivitäten oder eine genussvolle Mahlzeit? Die Kombination aus beidem! Daher trafen sich am Montag, den 11. Juli, Köchinnen und Köche mit regionalen Bio-Lieferanten zu einer gemeinsamen Küchenparty in der Mensa der Freien Waldorfschule in Heidenheim.

Gerade für Neueinsteiger in den Ökolandbau und natürlich für etablierte Öko-Betriebe ist die standortgerechte Bodenpflege von zentraler Bedeutung. Der Landwirt Christoph Bosch stellt bei der Felderbegehung sein Ackerbau-System vor. Erhard Gapp informiert zur Öko-Umstellung und stellt Feldmethoden zur Beurteilung des Bodenzustandes sowie Boden-Analysemethoden vor.

Küchenchefin Renate Lieb vom HofGut Scheunenwirtin wird „BIOSpitzenköchin“. Die BIOSpitzenköche, eine Initiative im Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN), wächst mit ihrer neuen Kollegin von der Bio-Musterregion Heidenheim plus auf bundesweit 25 Mitglieder.

Um die ökologisch wertvollen Streuobstwiesen zu schützen und die Menschen in der Region für diesen Teil der
Kulturlandschaft zu begeistern, bietet die Gruppe ein Netzwerk zum Austausch und möchte mit Aktionen rund um das Streuobst auf das
Thema aufmerksam machen. Aktionen von August - November 2021.

Das Team vom Forschungsprojekt Öko-Valuation und die Biomusterregion Heidenheim plus suchen ab sofort „Zukunftsbilder der Landwirtschaft 2030“. Menschen aus dem Landkreis Heidenheim und den Partner-Kommunen im Ostalbkreis (Heubach, Bartholomä, Essingen, Oberkochen und Neresheim) sind dazu aufgerufen, ihre Vision von der künftigen Landwirtschaft mit dem Handy oder der Kamera einzufangen.

Die Bio-Musterregion Heidenheim plus durfte Teil des Bildungsangebots des Traineeprogramms Ökolandbau sein. Im Webinar „Wertschöpfungsketten in der Praxis“ gab Regionalmanagerin Johanna Böll Einblicke in Erfolgsfaktoren und Herausforderungen beim Aufbau von Wertschöpfungsketten und stellte dabei aktuelle Beispiele aus den Bio-Musterregionen vor. chtenübersicht erscheint

Lebhafter Austausch beim ersten öffentlichen Online-Netzwerktreffen der Bio-Musterregion Heidenheim plus: Beim Offenen Treff am 02.03.2021 diskutierten über 30 interessierte Bürger, aktive Bio-Akteure, sowie Wirtschafts- und Sozialpartner und Vertreter des Landkreises Heidenheim über bestehende Projekte und neue Impulse für die Bio-Musterregion.